Der Workshop
umfasst neben dem darstellenden
Teil
des Prototypen KLANGWARTE
A14
auch einen praktischen
Teil:
1. Einbindung von Bürgern
(Ute Hartwig-Schulz, Patrick
Franke)
2. Installierung von
Messgeräten
bei diesen Bürgern
(Patrick Franke)
3. Erstellung einer Internetseite
(Markus Obst)
4. Erstellung einer Datenbank
(Bert Röhner)
5. Probelauf des Prototypen
(Patrick Franke)
Die erhobenen Messdaten
werden aufgezeichnet und
gesammelt. Dabei handelt
es sich vordergründig
um akustische Daten, die über
die Weiterleitung ans Internet
subjektiv erfahrbar gemacht
werden sollen.
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