Mit
der von der Arbeitsgruppe „Kunst
und Natur an der A14“ organisierten
Fachtagung begründet
sich jetzt neue Hoffnung.
In den Fachvorträgen
und Workshops entwickelten
die Teilnehmer bereits
zahlreiche künstlerische
und landschaftsarchitektonische
Ideen. Sie reichen von
Schallkunstobjekten, die
den Verkehrslärm mittels
Frequenz-Interferenzen
neutralisieren, über
Rauminstallationen unter
Einbeziehung der vorhandenen
Vegetation, Daumenkino-Effekte
bis zu Farbmarkierungen
auf der Grundlage der in
Nerchau produzierten Künstlerfarben.
Der Erfolg der Tagung macht
auf die nächsten geplanten
Vorhaben der Projektgruppe
neugierig. Bereits am 11.,
18. und 29. März 2006
werden drei Zukunftswerkstätten
mit Experten verschiedenster
Fachrichtungen und Anwohnern
stattfinden.
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